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   VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05.TR   

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VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05.TR (https://dejure.org/2005,42245)
VG Trier, Entscheidung vom 03.06.2005 - 5 K 107/05.TR (https://dejure.org/2005,42245)
VG Trier, Entscheidung vom 03. Juni 2005 - 5 K 107/05.TR (https://dejure.org/2005,42245)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 14.02.1996 - 11 VR 40.95

    Kirchenrecht: Gerichtsgebührenfreiheit für Kirchen keine negative Staatsleistung

    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Zuständig für diese Entscheidung ist gemäß § 87a Abs. 1 Nr. 5, Abs. 3 VwGO der Berichterstatter, denn bei der Entscheidung über die Erinnerung handelt es sich um eine Entscheidung "über Kosten" im Sinne dieser Norm, die weit auszulegen ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 1995 - BVerwG 4 A 1.92 - Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18 S. 2 und vom 14. Februar 1996 - BVerwG 11 VR 40.95 - Buchholz 11 Art. 140 GG Nr. 57 S. 12).

    Diese Voraussetzung ist vorliegend erfüllt, denn in den Fällen, in denen die Kostengrundentscheidung - wie vorliegend im Beschluss vom 9. März 2005 (vgl. § 87a Abs. 1 Nr. 2 VwGO) - im vorbereitenden Verfahren durch den Berichterstatter ergangen ist, handelt es sich bei der Entscheidung über die Erinnerung um einen Annex zu der Kostenentscheidung nach der Zurücknahme der Klage (vgl. hierzu BVerwG, Beschlüsse vom 29. Dezember 2004 - 9 KSt 6/04 -, NVwZ 2005, S. 466, vom 14. Februar 1996 - 11 VR 40/95 -, NVwZ 1996, S. 786, und vom 13. März 1995 - 4 A 1.92 -, Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18; BayrVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2003 - 1 N 01.1845 -, DVBl 2004, S. 392).

  • BVerwG, 13.03.1995 - 4 A 1.92

    Auflassung im Prozessvergleich

    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Zuständig für diese Entscheidung ist gemäß § 87a Abs. 1 Nr. 5, Abs. 3 VwGO der Berichterstatter, denn bei der Entscheidung über die Erinnerung handelt es sich um eine Entscheidung "über Kosten" im Sinne dieser Norm, die weit auszulegen ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 1995 - BVerwG 4 A 1.92 - Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18 S. 2 und vom 14. Februar 1996 - BVerwG 11 VR 40.95 - Buchholz 11 Art. 140 GG Nr. 57 S. 12).

    Diese Voraussetzung ist vorliegend erfüllt, denn in den Fällen, in denen die Kostengrundentscheidung - wie vorliegend im Beschluss vom 9. März 2005 (vgl. § 87a Abs. 1 Nr. 2 VwGO) - im vorbereitenden Verfahren durch den Berichterstatter ergangen ist, handelt es sich bei der Entscheidung über die Erinnerung um einen Annex zu der Kostenentscheidung nach der Zurücknahme der Klage (vgl. hierzu BVerwG, Beschlüsse vom 29. Dezember 2004 - 9 KSt 6/04 -, NVwZ 2005, S. 466, vom 14. Februar 1996 - 11 VR 40/95 -, NVwZ 1996, S. 786, und vom 13. März 1995 - 4 A 1.92 -, Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18; BayrVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2003 - 1 N 01.1845 -, DVBl 2004, S. 392).

  • BGH, 05.04.1976 - III ZR 95/74

    Streit über die Vergütung der Tätigkeit als Rechtsanwalt - Errechnung des

    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Gegenstand der Angelegenheit ist das Recht oder Rechtsverhältnis, auf das sich die Tätigkeit des Rechtsanwalts aufgrund des Auftrags bezieht (BGH, Urteil vom 5. April 1976 - III ZR 95/74 - LM § 7 BRAGebO Nr. 2 m.w.N.).

    Eine Angelegenheit kann auch mehrere Gegenstände umfassen (BGH, Urteil vom 5. April 1976 - a.a.O.).

  • BVerwG, 09.05.2000 - 11 C 1.99

    Kosten des Vorverfahrens; dieselbe Angelegenheit; einheitlicher Auftrag; innerer

    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Zu der Frage, wann es sich um ein Tätigwerden "in derselben Angelegenheit für mehrere Auftraggeber" handelt, hat das BVerwG in seinem Urteil vom 9. Mai 2000 - 11 C 1/99 -, NJW 2000, 2289, ausgeführt:.
  • BVerwG, 29.12.2004 - 9 KSt 6.04

    Kosten; Kostenfestsetzungsbeschluss; Erinnerung; Zuständigkeit;

    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Diese Voraussetzung ist vorliegend erfüllt, denn in den Fällen, in denen die Kostengrundentscheidung - wie vorliegend im Beschluss vom 9. März 2005 (vgl. § 87a Abs. 1 Nr. 2 VwGO) - im vorbereitenden Verfahren durch den Berichterstatter ergangen ist, handelt es sich bei der Entscheidung über die Erinnerung um einen Annex zu der Kostenentscheidung nach der Zurücknahme der Klage (vgl. hierzu BVerwG, Beschlüsse vom 29. Dezember 2004 - 9 KSt 6/04 -, NVwZ 2005, S. 466, vom 14. Februar 1996 - 11 VR 40/95 -, NVwZ 1996, S. 786, und vom 13. März 1995 - 4 A 1.92 -, Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18; BayrVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2003 - 1 N 01.1845 -, DVBl 2004, S. 392).
  • VGH Bayern, 03.12.2003 - 1 N 01.1845
    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Diese Voraussetzung ist vorliegend erfüllt, denn in den Fällen, in denen die Kostengrundentscheidung - wie vorliegend im Beschluss vom 9. März 2005 (vgl. § 87a Abs. 1 Nr. 2 VwGO) - im vorbereitenden Verfahren durch den Berichterstatter ergangen ist, handelt es sich bei der Entscheidung über die Erinnerung um einen Annex zu der Kostenentscheidung nach der Zurücknahme der Klage (vgl. hierzu BVerwG, Beschlüsse vom 29. Dezember 2004 - 9 KSt 6/04 -, NVwZ 2005, S. 466, vom 14. Februar 1996 - 11 VR 40/95 -, NVwZ 1996, S. 786, und vom 13. März 1995 - 4 A 1.92 -, Buchholz 310 § 106 VwGO Nr. 18; BayrVGH, Beschluss vom 3. Dezember 2003 - 1 N 01.1845 -, DVBl 2004, S. 392).
  • BGH, 29.06.1978 - III ZR 49/77

    Einmaliges Forderungsrecht von Gebühren eines Anwalts in derselben Angelegenheit

    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Ob mehrere Gegenstände dieselbe oder mehrere Angelegenheiten darstellen, hängt davon ab, ob sie von einem einheitlichen Auftrag umfaßt werden, zwischen ihnen ein innerer Zusammenhang besteht und der Rechtsanwalt einen einheitlichen Tätigkeitsrahmen wahrt (so für den Fall mehrerer Aufträge BGH, Urteil vom 29. Juni 1978 - III ZR 49/77 - LM § 6 BRAGebO Nr. 1; vgl. im übrigen Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert, BRAGO, 14. Aufl., 1999, § 13 Rn. 5 m.w.N.).".
  • BVerwG, 22.06.1993 - 1 ER 103.93

    Erstattungsfähigkeit von Kurierdienstkosten für die Beförderung eines

    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Erstattungsfähig sind nach § 162 Abs. 1 VwGO, der dem das gesamte Kostenrecht durchziehenden Grundsatz der Kostenminimierung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Juni 1993 - BVerwG 1 ER 103.93 - in Buchholz 310 § 162 VwGO Nr. 26) auch in Bezug auf die in § 162 Abs. 2 Satz 1 VwGO geregelten Gebühren und Auslagen eines Rechtsanwaltes Geltung verschafft, nur die notwendigen Kosten und Auslagen.
  • VGH Baden-Württemberg, 11.07.2002 - 8 S 1520/02

    Prozessgebühr - dieselbe Angelegenheit - Vertretung mehrerer Beigeladener

    Auszug aus VG Trier, 03.06.2005 - 5 K 107/05
    Entscheidend ist, dass die der anwaltlichen Tätigkeit durch die Bevollmächtigung beigegebene Auftragsrichtung einheitlich ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 11. Juli 2002 - 8 S 1520/02 -, NVwZ-RR 2003, 159).
  • FG Sachsen-Anhalt, 19.12.2011 - 3 KO 965/10

    Entscheidung über die Erinnerung durch den Berichterstatter - Mindeststreitwert

    Die Entscheidung über die Erinnerung gegen die Kostenfestsetzung bildet trotz ihrer eigenen Verfahrensstruktur einen Annex zur Kostengrundentscheidung (VG Trier Beschluss vom 03. Juni 2005 5 K 107/05.TR, nachgewiesen bei juris).
  • VG Düsseldorf, 19.07.2010 - 13 L 1793/09

    Annahme eines einheitlichen Auftrags als dieselbe Angelegenheit i.S.d. § 7 Abs. 1

    Ebenso im Ergebnis Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 11. Juli 2002 - 8 S 1520/02 -, juris; Verwaltungsgericht Trier, Beschluss vom 3. Juni 2005 - 5 K 107/05.TR -, juris.
  • VG Berlin, 23.05.2011 - 35 KE 32.10

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Sind während des vorbereitenden Erinnerungsverfahrens auf dieses Verfahren bezogene Entscheidungen i.S. des § 87 a Abs. 1 Nr. 3 VwGO zu treffen (z.B. bei Zurücknahme oder Erledigungserklärung der Erinnerung), so ist dafür (unter Ausschluss der Beschwerde) der Einzelrichter zuständig (vgl. für das entsprechend geregelte finanzgerichtliche Verfahren: FG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 4. Januar 2011 - 5 KO 1294/10 -, juris, Rn. 15, unter Hinweis auf zahlreiche entsprechende unveröffentlichte Beschlüsse des FG Sachsen-Anhalt und auf den Beschluss vom 19. September 1995 - II 1/95 KO -, juris = EFG 1996, 149; FG Bremen, Beschluss vom 7. November 1994 - 2 94 198 E 2 -, juris, Rn. 13 bis 25 = NVwZ-RR 1996, 366, 368; Koch, in: Gräber, FGO, 7. Aufl. 2010, § 79 a, Rn. 15; a.A. ohne nähere Begründung: BVerwG, Beschlüsse vom 13. März 1995 - 4 A 1/92 -, juris, Rn. 6, und vom 14. Februar 1996 - 11 VR 40/95 -, juris, Rn. 2; darauf Bezug nehmend: VG Berlin, Beschluss vom 12. März 2010 - VG 9 KE 48.10 - VG Trier, Beschluss vom 3. Juni 2005 - 5 K 107/05.TR -, juris, Rn. 2; ebenso Geiger, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 87 a, Rn. 12; Ortloff/Riese, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 87 a, Rn. 34; Kothe, in: Redeker/von Oertzen, VwGO, 15. Aufl. 2010, § 87 a, Rn. 5; Schmid, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 87 a, Rn. 8; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Auflage 2009, § 87 a, Rn. 7; für das finanzgerichtliche Verfahren: FG Münster, Beschluss vom 7. Juni 2010 - 9 Ko 647/10 KFB -, juris, Rn. 5 bis 12; FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. Januar 1996 - 6 Ko 16/93 -, juris, Rn. 25; FG des Saarlandes, Beschluss vom 29. Juli 1994 - 2 S 69/94 -, juris, LS 2 = EFG 1995, 379; Seer, in: Tipke/Kruse, AO/FGO, Stand: Februar 2009, § 79 a FGO, Rn. 11).
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